Zwischen Belegchaos und Buchhaltungsflow: Wer soll's denn machen? Selbst buchen oder buchen lassen?
💬 Tomas Di Stasio – Kanzleiinhaber seit 2009, Steuerprofi durch und durch.
💬 Lea Bott – 21 Jahre, seit 2020 im Team, liebt Jahresabschlüsse und Triathlon.
💬 Niclas Hamann – 26 Jahre, IT-Fan, leidenschaftlicher Koch, kümmert sich um Fibu und Lohn.
In dieser Folge klären wir, wann es sinnvoll ist, die Buchhaltung selbst zu machen – und wann man sich damit schlicht ins Chaos stürzt.
Wir sprechen über LexOffice, Sevdesk & Co., über kollaborative Zusammenarbeit mit Steuerberater:innen und darüber, was passiert, wenn man es mit der „Steuer-Selbstverwirklichung“ ein bisschen übertreibt.
✅ Inhalt & Key Learnings:
- Wann sich Do-it-yourself-Buchhaltung wirklich lohnt
- Kollaborationsplattformen: Was LexOffice & Co. (nicht) können
- Welche Buchhaltungs-Modelle es gibt, vom Komplettservice bis zur Selbermacherin
- Warum falsches Sparen teuer wird, in Euro und Nerven
- Wie man moderne Tools sinnvoll mit der Steuerkanzlei kombiniert
- Welche Fehler bei Umsatzsteuer, Vorsteuer & Co. richtig Ärger machen können
- Warum ehrliche Selbsteinschätzung die beste Steuerstrategie ist
👩💻 Du willst (oder musst) deine Buchhaltung selbst machen? Dann hör vorher in diese Folge!
💥Und wenn du danach lieber doch auslagern willst – wir kennen da eine vertrauensvolle, kompetente Adresse. 😉
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17 Minuten 35 Sekunden
0:00 Buchhaltung = mehr als nur Umsatzsteuer
3:09 Vorauszahlungen prüfen: Unterjährig denken
3:39 Zusammenarbeit ja, aber nicht für jeden Tankbeleg
5:39 Wer darf was buchen? Varianten der Zusammenarbeit
6:59 Praxisbeispiele & Selbstbucher-Erfahrungen
8:30 Neue Herausforderungen: Mandanten „außerhalb des Systems“
9:43 KI, OCR & smarte Tools: Was heute schon alles geht
10:31 Bürokratie als Nebenwirkung der Selbstständigkeit
12:59 DIY-Buchhaltung: Wo sind die Grenzen?
13:59 Zeit, Geld, Nerven: Was wirklich rechnet
15:00 Wechseln ist möglich: Vom Eigenversuch zur Kanzleibuchhaltung
16:13 Systeme müssen kompatibel sein, für echten Flow
