#31 Familiengenossenschaft – clever oder kritisch?
💬 Tomas Di Stasio – Kanzleiinhaber seit 2009, Steuerprofi durch und durch.
💬 Lea Bott – 21 Jahre, seit 2020 im Team, liebt Jahresabschlüsse und Triathlon.
💬 Niclas Hamann – 26 Jahre, IT-Fan, leidenschaftlicher Koch, kümmert sich um Fibu und Lohn.
Familiengenossenschaft: Das klingt smart, oder? Doch steuerlich kann es teuer werden.
In dieser Folge von Die Drei von der Taxstelle beleuchtet Tomas, warum das Modell in der Praxis häufig scheitert.
Es geht um Rolex-Videos in Social Media, steuerliche Fehlannahmen, das aktuelle Schreiben des Bayerischen Landesamts für Steuern und warum man sich vor steuerstrafrechtlichen Konsequenzen besser schützt.
Die wichtigsten Themen:
- Was genau ist eine Familiengenossenschaft?
- Warum die Aufwendungen oft nicht abzugsfähig sind
- Was das Bayerische Landesamt für Steuern im April 2025 dazu klargestellt hat
- Wann eine verdeckte Gewinnausschüttung vorliegt
- Warum kein Vorsteuerabzug möglich ist
- Welche Risiken Steuerberater:innen und Mandant:innen kennen sollten
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8 Minuten 54 Sekunden
0:00 Die Rolex und der Algorithmus: Einstieg ins Thema
1:33 Warum alle über Familiengenossenschaften sprechen
3:12 Was zeichnet die Familiengenossenschaft aus?
4:09 Warum das Modell aus steuerlicher Sicht problematisch ist
5:41 Die Definition einer verdeckten Gewinnausschüttung
6:07 Das Schreiben vom Bayerischen Landesamt für Steuern
6:56 Vorsteuerabzug ausgeschlossen: Was das bedeutet
7:42 Steuerstrafrechtliche Risiken: Vorsicht vor der Cum-Ex-Falle